Kondolenzbuch

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Gerda STAMPFER


Kondolenzbuch

† 06.08.2016

Deine Bianca:

Du hast das Leben auf dieser Welt verlassen, so wandeln wir stumm, gesenkten Blickes durch die Gassen.Du warst ein wichtiger Mensch in unser aller Leben,du hast uns Mut, Kraft und Liebe gegeben.Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da.Und doch…bist du uns so nah.Denn niemals werden wir dich aus dem Herzen lassen gehen,und irgendwann werden wir auch alles verstehen.Warum du von uns gehen musstest, wir mussten dich lassen,so wandeln wir weiter stumm durch die trüben Gassen.Aber vielmehr noch würdest du dir wünschen, dass wir glücklich sind,du gibst uns Kraft, Mut und Willen durch die Erinnerung an dich und durch dein Kind.Für immer wirst du in unseren Herzen sein,niemals sind wir in Gedanken an dich allein!Ich vermisse dich so sehr Oma Gerda……

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53

Fam. Kluibenschädl Karl u. Emma mit Sohn Anton:

Wenn sich der Mutter Augen schließen,ihr liebes Herz im Tode bricht,dann ist das schönste Band zerrissen,denn Mutterliebe ersetzt man nicht.Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde,die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblichund gibt uns Trost.Wir übermitteln euch unser aufrichtiges Beileid zum Verlust eurer lieben Mutter. Gleiches auch allen Geschwistern und Ehepartnern, sowie Kindern.

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53

deine Lieben:

Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam viele Jahre später noch einmal zurück. Er wollte den Fuchs von damals noch einmal treffen. Doch diesen Fuchs gab es schon lange nicht mehr, wie auch den Dichter Saint-Exupéry nicht.Der ewig kleine Prinz hatte mittlerweile Neues erfahren über das Leben, den Tod und die Liebe. Wem sollte er dies nun mitteilen?Er landete diesmal direkt neben dem Feld mit den vielen Rosen, die er damals so sehr bestaunt hatte.Ich dachte, ihr seid vergänglich, doch ihr seid noch da und habt euch nicht verändert. Das freut mich! Ihr seid so schön wie damals, rief er den Rosen zu, nachdem er aus seinem kleinen Raumschiff gestiegen war, das wie eine große Seifenblase aussah. Seine Stimme klang traurig, als er weitersprach: Ich habe euch damals von meiner einmaligen Rose erzählt, und von meiner Liebe zu ihr. Sie ist nicht mehr da, denn meine Rose war vergänglich.Während der kleine Prinz zwei Tränen verwischte, die sich auf seine Wangen gesetzt hatten, näherte sich zaghaft ein junger Fuchs.Da bist auch du, mein lieber Freund, sagte der kleine Prinz. Damals hast du mir Weisheiten mit auf den Weg gegeben. Erinnere dich: Der Mensch sieht nur mit dem Herzen gut, alles Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Ich habe deine Worte bewahrt, auch diese: Du bist zeitlebens verantwortlich für das, was du dir vertaut gemacht hast.Der junge Fuchs hatte seine Scheu nun verloren: Du bist weise, aber du weißt sehr wenig über unsere Welt, sagte er freundlich. In dieser Welt ist alles Lebendige vergänglich. Die Rosen dort, sind nicht die Rosen von damals. Diese Rosen sind die Nachkommen der Rosen, die du bewundertest. Der Fuchs, den du kanntest, ist mein Vorfahre, er ist längst vergangen.Ich kenne die Vergänglichkeit, antwortete der kleine Prinz, meine Rose … Er hielt mitten im Satz inne. Also leben in den Nachkommen die Vorfahren weiter, sagte er nachdenklich. Ich bin gekommen, um meinem Freund, dem Fuchs, eine Nachricht zu bringen; ich kann sie also dir geben. Lass uns zu der Lichtung gehen, an der ich mit ihm so gern war, wo wir uns miteinander vertraut gemacht haben.An Rande der Lichtung, mitten im Wald, saßen sie eine Weile still nebeneinander. Der ewig kleine Prinz träumte von seiner geliebten Rose; der junge Fuchs hörte in Gedanken die Weisheiten des alten Fuchses.Es ist mehr“, sagte der kleine Prinz in die Stille hinein. Das wollte ich ihm sagen. Es ist mehr als eine Lebenszeit. Man ist nicht nur zeitlebens verantwortlich für das, was wir lieben, sondern für alle Ewigkeit. Liebe stirbt nicht, wenn Leben vergeht.Doch, entgegnete der junge Fuchs, Liebe ist vergänglich, denn sie ist das Empfindlichste, das es auf dieser Welt gibt, sie ist verletzlicher als das Leben selbst.Ja, sagte der kleine Prinz, Liebe kann mitten im Leben schon sterben. Das zu erleben, ist bestimmt sehr schmerzvoll. Die Vergänglichkeit der Liebe ist aber nicht abhängig von der Vergänglichkeit des Lebens. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann.Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig. Liebe ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann, wiederholte der junge Fuchs nachdenklich, als wolle er prüfen, ob diese Sätze wohl stimmen.Sie blickten wieder eine Weile still auf die Lichtung. Der kleine Prinz sah in den Sonnenstrahlen, die durch die Bäume fielen, seine Rose, der junge Fuchs alle seine Lieben.Der kleine Prinz unterbrach abermals die Stille: Ich möchte dich zum Abschied umarmen, denn Ihr auf dieser Welt seid ganz wunderbare Wesen; das liegt daran, dass ihr vergänglich seid.Sie hielten sich fest in den Armen.Schade, sagte der junge Fuchs, ich bin traurig, dass du fort musst, doch ich verstehe: Diese Welt ist nicht deine Welt.Und Abschied gehört zum Leben, tröstete der kleine Prinz.Liebe ist das Empfindlichste und gleichzeitig das Stärkste, dass es im Leben gibt. Mit der Vergänglichkeit des Lebens hat aber die Vergänglichkeit der Liebe nichts zu tun. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann, murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte, und Abschied gehört zum Leben, fügte er hinzu.

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53

deine Lieben:

So geh nun deinen Weg.Du gehst ihn scheinbar ganz allein.Doch wirst du unsere Liebe spüren,die bei dir ist, wohin dein Weg auch führt.Auch Gottes Engelwerden dich begleiten.So geh nun deinen Weg.Unsere Liebeund Gottes Engel werden bei dir sein.Du gehst ihn doch nicht ganz allein.So geh nun lieb Oma Gerda, du bist nicht allein!

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53

deine Lieben:

Danke für die schöne Zeit!Erinnerungen sind jetzt alles, was bleibt.Nun lieg ich hier bedeckt von Tränenund alles was ich tun kann ist für dich beten.Reden, weinen, lachenall dies konnte ich mit dir machen.Du bist jetzt fortan einem anderen Ort.Traurig und schön zugleichsind die Gedanken die bleiben.Du hast mich beschützt, hielst mich wie ein Gerüst.Deine unbeschreibliche Liebedie wir anderen wie Diebebeeinsprucht haben.Ich hoffe das, was wir dir gabenfüllte dein Herz mit Licht.Denn Oma, ich liebe dich!

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53

deine Lieben:

Es erlischtDas einste LichtEs ist so schwerIch seh dich nie mehrBitte geh nicht fortWas willst du nur dort?Warum nahm er dichIch versteh es nichSo plötzlich ist es geschehnIch werd dich nie wieder sehnWarum musste es geschehn?Tage vorher hab ich dich noch gesehnMein Herz ist zerissenIch werd dich immer vermissenIch wollte noch Abschied nehmenDas werd ich mir nie vergebenSo bist du nun fortOhne ein WortDu sollst nur wissenDas wir dich vermissen

Geschrieben am 08.09.2020 um 12:53